Fotografieren

Eigentlich ist das gar kein so richtiges Hobby. Ich fotografiere eben nur gern und bin erstaunt wie schwiereg es ist ein richtig gutes Foto hinzubekommen. Angefangen hat die ganze Sache als ich wegen einer Unachtsamkeit meine digitale Kompaktkamera zerstört habe. Ich hatte sie damals ohne Schutz versehentlich mit ins Wasser zum Tauchen genommen :-)

 

Hypno - Kröte

Damit mir so etwas nicht wieder passiert und weil sich das vor unserer Hochzeit angeboten hat habe ich mir dann eine grosse Spiegelreflex Kamera gekauft - Nikon D90.Diese Kamera mach nicht nur sehr gute Bilder, sondern kann auch nicht "versehentlich" in eine Tasche gesteckt werden.

In jedem Fall zwingt eine solche Kamera einen dazu sich intensiver mit dem Thema Fotographieren auseinander zu setzen - und so entsteht eben ein Bild nach dem anderen.

 

Natur und Tierfotografie haben es mir angetan

Hirsch auf der Lichtung

Wie man unschwer auf der Site hier erkennen kann, hat es mich hauptsächlich zur Tier- und Natur-Fotografie hingezogen. Ausserdem ist es sehr herrausfordernd ein gutes Tierfoto zu schiessen. Gepaart mit dem Umstand dass man viel Geduld braucht, immer an der frischen Luft ist, in angenehmer Umgebung und noch etwas dabei lernt ist das eine sehr spannende "Neben-Beschäftigung" mit ausgleichender Wirkung auf Geist und Körper.

 

Die richtige Austattung steigert den Spaß

Neulich beim Waldspaziergang

Speziell wenn man Wild-Tiere fotografieren möchte, kommt es darauf an, eione angemessene Ausstattung zu haben. Meist kommt man an diese Tiere nicht nah genug herran, bevor der Flucht-Reflex einsetzt.

 

Deshalb bietet sich ein Tele-Zoom Objektiv an. Ich verwende ein 70-300 mm. Wenn man ein solches hat, dann muss natürlich auch ein Stativ angeschafft werden. Ein Pol- und UV-Filter helfen bei ungünstigen Bedingungen, und, und, und ...

 

Exoten und Heimtiere 

Aber auch Makro-Aufnahmen machen einen riesen Spaß.

 

Stielaugen

 

 

Speziell wenn Sie eher schwierig sind, wie beispielsweise das Foto einer Feuerlibelle unten , Warum dieses Foto schwierig ist? Naja, weil diese Libellenart sehr selten mehr als einige Sekunden auf der Stelle sitzt. So erfordert ein derartiges Foto einiges an Vorbereitung.

 

Feuerlibelle

Man muss die Umgebung und die Libellen einige Zeit zuvor beobachten um ihre Stammplätze auszumachen. Danach heisst es Minutenlang im knietiefen Wasser zu warten... mit der Kamera im Anschlag. Nicht selten kommen dann noch ganz andere Motive ins Visier.